Achtsamkeit und Bewusst-Sein im weitesten Sinne ist eine der wesentlichen Praktiken der verschiedenen spirituellen Traditionen. Es geht letztendlich darum seine geistigen Kräfte zu bündeln bzw. sich innerlich auszurichten auf das was ist. Die menschliche Psyche verliert sich ständig in Träumereien und Assoziationsketten und verstrickt sich dadurch immer tiefer in festgefahrene Strukturen. Durch Achtsamkeit können wir uns aus unseren selbstgemachten Verhaltensmustern befreien und die Welt unmittelbar so erleben wie sie tatsächlich ist.
Achtsamkeit und Bewusst-Sein
Hier ein längerer Vortrag mit verschiedenen Aspekten zum Thema
Yogi*nis untersuchen das Bewusst-Sein auf einer tiefen, spirituellen Ebene, die eine Verbindung zu einer höheren Realität herstellt, die sich in der Meditation und der spirituellen Praxis widerspiegelt. Aber während Yoga eher auf die Erreichung eines höheren Bewusstseinszustands, des Samadhis, abzielt, nähert sich das Advaita einer spirituellen Freiheit im Sinne der Befreiung vom weltlichen Leiden an. Die integrale Mystik zielt auf ein Bewusst-Sein vor allem als einer philosophischen Idee an, die andere spirituelle Philosophien und Traditionen umfasst. Spiritualität betrachtet Bewusst-Sein als etwas, das durch einen mehr oder weniger bestimmten spirituellen Pfad erreicht wird. Integrale Mystik betrachtet Bewusst-Sein als eine Idee, die verschiedene andere spirituelle Philosophien und Traditionen verbindet. Sie nähert sich dem Bewusst-Sein als etwas, das durch eine tiefe spirituelle Erfahrung, die man erhält, wenn man sich auf verschiedene spirituelle Praktiken aus der Vielfalt der Lehren bedient und sich auf das Ziel ausrichtet.
Um Achtsamkeit zu lernen ist es gut Meditation zu üben,
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In diesem Artikel findest du umfassende Informationen zu Achtsamkeit.