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sat chid ananda

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    Advaita Vedanta - Sichtweise des Absoluten - Weg der Erkenntnis

    Grundbegriffe der Advaita Vedanta Lehre

    by Narada Marcel Turnau 30. Juni 2012
    written by Narada Marcel Turnau
    Shankaras Höhle

    Shankaras Höhle in Jyotirmath


    Die Lehre des Advaita Vedanta hat für sich den Anspruch ein universelles Prinzip darzustellen, welches man als Schablone benutzen kann um andere Syteme zu verstehen. Oft wird gesagt „Vedanta ist keine Philosophie“, sondern ein konkreter Weg, der Weg des Wissens. Allerdings bedeutet das Wort „Philosophie“ ja „Liebe zur Wahrheit“ und das Erfahren der Wirklichkeit ist Ziel und Sinn des Advaita Vedanta. Zunächst wirkt das Jnana Yoga oder Advaita Vedanta sehr verkopft und theoretisch, bei genauerem betrachten ist es jedoch so, dass die Lehre den Zweck hat, die Gedanken zu transzendieren und den Geist zu sublimieren um so die allem zugrundeliegende Wirklichkeit zu erkennen. Gerne möchte ich in diesem Beitrag di wichtigsten Begriffe der Vedantalehre in knappen Worten erläutrern, sodass sich nach und nach die Zusammenhänge ergeben. Letztlich sind die Aussagen des Advaita Vedanta sehr nüchtern, logisch und einfach, das bedeutet aber leider nicht, dass man es schnell und leicht umsetzen kann!

    Nun die Kernbegriffe des Advaita Vedanta:

    • Brahman ist das alldurchdringende Bewusstsein welches allem zugrunde liegt und jenseits aller Formen und Eigenschaften ist. Es ist unendlich, ohne Anfang und Ende, unerklärbar, jenseits aller Worte und Beschreibungen und die immanente und transzendente Wirklichkeit. Es ist das unpersönliche Konzept von Gott und letztlich das Absolute. Eine Aussage aus der Chandogya Upanishade drückt es klar aus: „sarvam khalvidam brahma – wahrlich, alles ist Brahman.“.
    • Ishwara ist das Göttliche oder Gott mit Formen und Eigenschaften aus der begrenzten Sicht des getäuschten Menschen. Es ist das personifizierte eine Göttliche, welches sich in vielen Gestalten offenbaren kann. Das Wort leitet sich ab von „Lokeshwara“ und bedeutet wörtlich „Herr der Welten“. letztlich ist es Gott selbst aus dem Blickwinkel dessen, der nicht das Absolute erkennt. Da Brahman nicht zu fassen ist und auch nicht zu beschreiben, können wir uns an Gottes Gestalt wenden, und davon gibt es viele die sich in eizelnen Aspekten offenbaren.
    • Maya ist die große Kraft der Illusion oder die Energie hinter der scheinbaren Wirklichkeit. Natürlich existiert diese Welt und du und ich, jedoch ist diese nicht die letztendliche Wirklichkeit. Es ist die Illusion und Verblendung des begrenzten Bewusstseins welches nicht die Wahrheit hinter allem erkennt. Meister die sich vom Schein des Begrenzten Geistes befreit haben, erkennen die Realität jenseits der Täuschung.
    • Jagad ist das manifeste Universum oder die ganze Welt. Also die gesamte Schöpfung mit allen drei Ebenen: der manifesten, der Feinstofflichen und der Kausalen. Alles was wahrgenommen werden kann und man als Objekt bezeichnen kann ist Jagad, jenseits dessen ist Brahman.
    • Atman ist letztlich das selbe wie Brahman, nur in einem anderen Bezugsrahmen. Während Brahman im Bezug zum grossen Ganzen steht, ist Atman sein Ausdruck im Individuum. Es ist das Selbst jenseits aller Körper, Gedanken, Gefühle, Ideen, Energien und Vorstellungen. Es ist unberührt von Handlung und Materie, liegt aber zugleich beidem zugrunde. Es kann sich nicht selbst wahrnehmen, so wie ein Auge sich nicht sehen kann.
    • Avidya ist die unwissenheit im individuum, die Vorstellung ein getrenntes eigenständiges Wesen zu sein. Avidya ist gleich Maya, nur im Bezug auf den Mikrokosmos. Es ist das was uns davon abhält die nonduale Wirklichkeit zu erkennen und auch die Kraft die uns an den ewigen Kreislauf der Wiedergeburten bindet.
    • Upadhi ist gleich dem Jagad im Individuum oder wird die begrenzenden Atribute bezeichnet. Wörtlich das „Gefäß“ welches das Selbst oder den Atman verhüllt. Es besteht aus den 3 Körpern und den 5 Hüllen des Menschen und  die Identifikation damit wird auch Avidya genannt. Solange wir glauben die Upadhis zu sein, können wir nicht den Atman erkennen.
    • Jiva wird auch Jivatman genannt und ist die individuelle Seele die identifiziert ist mit den Upadhis. Also Atman plus Upadhis bzw. Avidya ist gleich der Jiva. Im Vedanta gilt die Annahme, das alles eins ist und  wir nur in einer Illusion gefangen sind. Der Jiva ist also nicht existent, sondern nur ein konstrukt.
    • Gunas sind die Wirkkräfte oder Eigenschaften der Natur oder innerhalb von Jagad. Sie zwingen uns ständig zum Handeln und sind die treibende Kraft hinter der Schöpfung. Das Wort bedeutet wörtlich Faden oder Schnur und so wird Jagad aus diesen geknüpft. Wir haben die Illusion eines freien Willens, jedoch werden alle Bereiche unseres Seins durch die drei Gunas bestimmt.

    Hier die 3 Gunas im einzelnen:

    1. Tamas steht für Trägheit, Dunkelheit und Dumpfheit und ist die Wirkkraft welche uns wie eine Wolke verblendet und von der Erkennntis der Wirklichkeit fernhält.
    2. Rajas steht Rastlosigkeit, Bewegung, Tatkraft und ist die Wirkkraft welche uns durch die Unruhe von der höchsten Erkenntnis entfernt.
    3. Sattwa steht für Klarheit, Reinheit und Harmonie und ist die Wirkkraft welche uns durch die Neutralität zur Erkenntnis des Selbst führen kann.

    …letztlich geht es darum sich aus Tamas über Rajas zu Sattwa zu erheben und dann die Kräfte der Gunas zu trasformieren um den Atman jenseits davon zu erkennen.
    Panchakosha ist das Modell der 5 Hüllen aus denen Upadhi besteht, bzw. den verschiedenen Existenzebenen in denen der Mensch wirkt. Versteht man aus was diese bestehen, kann man sich schrittweise innerlich davon lösen um zu Atman zu kommen.

    Hier die 5 Koshas im einzelnen:

    1. Annamaya Kosha ist die Grobstoffliche- Hülle.
    2. Pranamaya Kosha ist die Energie- Hülle.
    3. Manomaya Kosha ist die Emotionale- Hülle.
    4. Vijnanamaya Kosha ist die Geist- Hülle.
    5. Anandamaya Kosha ist die Glückseeligkeits- Hülle.

    …All diese Bereiche des Menschen sind nicht das Selbst, sondern nur seine Manifestation!
    Samskara sind die tiefen Eindrücke in unserem Geist die uns als individuum ausmachen. Es sind die tiefsitzenden Programme unserer „Festplatte“, die unser Handeln und unser Sein bestimmen und die es aufzulösen gilt um frei zu sein. Die Samskara sind hartnäckig und hindern uns an der Erkennntis der Realität, da sie wie eine Brille unsere Wahrnehmung verzerren.

    • Karma ist wörtlich die Handlung und meint eher die Konsequenz jeder Handlung die es nach dem Kausalprinzip noch zu erfahren gilt. Jede Handlung aus einer Identifikation heraus schafft neues Karma und bindet an die Welt.
    • Samsara ist der ewige Kreislauf der Wiedergeburten, aus deren Gebundenheit sich zu befreien höchstes Ziel des Vedanta ist. Letztlich ist auch Samsara nur eine Illusion der Maya, aber wir stecken solange darin fest bis wir  es erkennen.
    • Moksha ist die Befreiung aus Samsara durch die Erkenntnis des Selbst bzw. das Erfahren der Einheit oder das verschmelzen mit Gott. Der befreite Jiva wird Jivanmukti genannt und erfährt Brahman als letztendliche Wirklichkeit jenseits der Maya.
    • Advaita ist die „nicht zweiheit“ oder Einheit des höchsten Bewusstseins welche Ziel des Vedanta ist. Der Zustand in dem Subjek, Objekt und Verbindung zu einer Eineheit werden, also Nondual sind: Advaita.
    • Sat Chid Ananda ist der Begriff mit dem man den Atman Beschreiben kann. Es bedeutet Sein/ Existenz, Bewusstsein/Wissen und Glückseeligkeit/ allumfassende Liebe.

    30. Juni 2012
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Über mich

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Narada Marcel Turnau

Namaste! Mein Name ist Narada und ich betreibe diese Infoseiten rund um Yoga Philosophie, spirituelle Praxis und universelle Mystik seit 2011. Ich bin gelernter Koch, selbstständig als Yoga-Reiseveranstalter und unterrichte seit 2008 Yoga in seinen verschiedenen Aspekten. Gerne unterrichte ich auch in Aus- und Weiterbildungen, gerne einfach Anfragen!

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