Hier also nun der 2.Teil der neuen Serie Yogapix: Claudia von mandalala.de und meine Wenigkeit arbeiten zusammen um im Format „Yogapix“ Yogainhalte zu vermitteln, ich schreibe einen Text und sie gestaltet eine Grafik dazu.
Im 2. Teil geht es um den Guru. Klassisch gehört zum spirituellen Weg ein Lehrer, der einem zeigt wo es lang geht und hilft über sich hinauszuwachsen. Leider ist der Begriff des Guru mit vielen Vorurteilen belastet: es gibt Geldscheffler, Scharlatene, Psychosekten und Egomanen die der Instanz des Guru geschadet haben…
Bei diesem Bild haben wir mehrere verschiedene Interpretationsebenen entdeckt, was siehst du?
Yogapix. Teil 2 „braucht man einen Guru?“
„Um zum wahren Sinn des Yoga vorzudringen und tatsächlich die Einheit allen Seins zu erkennen bzw. Gott zu erfahren brauchen wir einen Guru, so steht es in den alten Yogatexten und so wird die Weisheit des Yoga lebendig erhalten und immer wieder aktualisiert. Man könnte meinen, dass man als aufgeklärter und weltoffener Freigeist keine Autorität benötigt um die spirituelle Freiheit in sich selbst zu entdecken, jedoch hat der Guru vor allem die Funktion unsere Schattenseiten aufzudecken und somit das Ego zu transformieren, denn das können wir nicht alleine. Man kann sich quasi nicht an den eigenen Haaren aus dem Dreck ziehen, dazu braucht es eine Kraft von außen: den Guru.“
Einen Umfassenden Artikel über den Guru im Yoga findest du hier.