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Amrita

Swami Sivanandas Amrita Gita über Bhakti Yoga

by Narada Marcel Turnau 3. September 2015

swami sivanandaFür die Vorbereitungen zu einem Bhakti-Yoga Wochenende hat meine Frau einen kurzen Text von Swami Sivananda über Bhakti Yoga übersetzt, den ich hier gerne zur Verfügung stellen möchte. Die original „Amrita Gita“ ist auf der Webseite der Divine Life Society zu finden und es werden dort vom Meister verschiedene Yoga Wege kurz zusammengefasst. Swami Sivananda hat ja täglich mindestens 30 Minuten geschrieben und im laufe der Jahre über 400 Bücher verfasst, dabei hat er immer wieder die Yogalehre mit neuen Worten zugänglich gemacht.

Amrita Gita, Kapitel „Bhakti Yoga“

  1. Gott ist Liebe. Liebe ist Gott. Gott ist Nektar. Gott ist Prema.[1]
  2. Bhakti ist höchste Liebe zu Gott. Es ist Liebe um der Liebe willen. Der Verehrer[2] will Gott und nur Gott. Es gibt dabei keine eigensüchtige Erwartung.
  3. Bhakti ist die größte Macht auf dieser Erde. Es ergießt sich aus dem reinen Herzen. Es wäscht rein und erlöst. Es reinigt das Herz.
  4. Hingabe ist der Same. Glaube ist die Wurzel. Dienst an Heiligen ist der Regen. Einheit mit Gott ist die Frucht.
  5. Es gibt zwei Arten von Bhakti, nämlich Apara Bhakti (niedere Art der Hingabe) und Para Bhakti (höchstes Bhakti bzw. Höchste Liebe). Glocken Läuten und Lichter Schwenken ist Apara Bakti. In Para Bhakti gibt es keine rituelle Verehrung. Der Verehrer ist in Gott vertieft.
  6. In der Höchsten Liebe vergisst der Verehrer sein Selbst vollständig. Er hat nur Gedanken an Gott.
  7. Para Bhakti un Jnana sind eins. Bhakti verschmilzt am Ende mit Wissen. Aus zweien ist jetzt eins geworden.
  8. Bhakti wächst nach und nach, so wie eine Blume oder ein Baum in einem Garten. Kultiviere Bhakti nach und nach im Garten deines Herzens.
  9. Vertrauen[3] ist notwendig um die Gotteserkenntnis[4] zu erlangen. Vertrauen kann Wunder bewirken. Vertrauen kann Berge versetzen. Vertrauen kann dich in die inneren Gemächer Gottes führen, die der Verstand nicht wagt zu betreten.
  10. Japa, Kirtan, Gebet, Dienst an Heiligen, Studium von Büchern über Bhakti sind alle Hilfestellungen für Hingabe.
  11. Sattwige Nahrung ist eine Hilfestellung für Hingabe. Nimm Milch, Früchte usw. zu dir.
  12. Schlechte Gesellschaft ist ein Feind der Hingabe. Gib schlechte Gesellschaft auf. Nimm Zuflucht in Satsang, in der Gesellschaft von Heiligen.
  13. Bete zu Gott auf folgende Weise: „O Anbetungswürdiger Gott des Mitgefühls und der Liebe! Gib mir Vertrauen und Hingabe. Lass meinen Geist immer auf Deine Lotusfüße gerichtet sein. Lass mich unablässiges Erinnern Deiner haben. Lass mich immer Deine Herrlichkeit singen.“
  14. Der Name Gottes ist dein einziger Schutz. Er ist deine Stütze, deine Zuflucht und dein Zuhause. Der Name ist göttlicher Nektar. Nama und Nami[5] sind untrennbar.
  15. Bewahre ein Bild Gottes auf und konzentriere dich darauf – das Gesicht oder die Füße oder das ganze Bild. Dann visualisiere das Bild in deinem Herzen oder im Raum zwischen den beiden Augenbrauen.
  16. Wiederhole dein Ishta Mantra – Om Namah Sivaya, Om Namo Narayanaya, Om Namo Bhagavate Vasudevaya – im Geist; manchmal verbal, wenn der Geist wandert.
  17. Die fünf Arten von Bhava sind: Shanta Bhava, Dasya Bhava (Herr-Diener-Beziehung), Vatsayla Bhava (Vater-Sohn-Beziehung), Sakhya Bhava (Freundschaft), Madhurya Bhava (die Beziehung zwischen Liebendem und Geliebter[6]).
  18. Bhisma hatte Shanta Bhava; Hanuman hatte Daysa Bhava; Jayadeva und Gauranga hatten Madhurya Bhava; die Gopis hatten Sakhya Bhava; Arjuna und Guha hatten Sakhya Bhave; Yashoda und Vishnuchitta hatten Vatsayla Bhava.
  19. Habe die Einstellung, die deinem Temperament entspricht. Entwickle sie wieder und wieder.
  20. Praktiziere die neun Formen der Hingabe, Nava vidha Bhakti, nämlich Shravana (von den Lilas[7] Gottes hören), Kirtan (Seinen Namen singen), Smarana (sich Seiner erinnern), Padasevana (Dienst an Seinen Füßen), Archana (Blumen opfern), Vandana (Verneigen), Dasyam (Diener-Bhava), Sakhya (Freundschaft mit Ihm) und Atmanivedana (Selbst-Hingabe).
  21. Sage zu Gott: „Ich bin Dein, alles ist Dein, Dein Wille geschehe“. Fühle, dass du ein Werkzeug in den Händen Gottes bis, dass Gott durch deinen Geist, deinen Körper und deine Sinne wirkt. Bringe Gott all deine Handlungen und die Früchte deiner Handlungen dar. Das ist der Weg zur Hingabe des Selbst.
  22. Mache regelmäßig Anushtan[8]. Lebe eine Woche lang von Milch und Früchten. Halte Mauna (Schweigen), mache Japa und meditiere intensiv.
  23. Manasige[9] Puja, geistige Verehrung ist eine große Hilfe um Hingabe zu vertiefen und Konzentration zu erlangen. Bringe Gott geistig Blumen, Räucherstäbchen usw. dar.
  24. Betrachte dein Haus als einen Tempel Gottes; jede Handlung als Dienst an Gott; das Licht, das du entzündest, als geschwenktes Licht für Gott; jedes Wort, das du sprichst, als Gottes Namen; deinen täglichen Spaziergang als Gang zu Gott. Das ist eine einfache Art Gott zu verehren.
  25. Soll ich Deine Füße mit heiligem Wasser waschen, O Herr? Die Ganga[10] fließt aus Deinen Füßen. Soll ich Dir einen Sitz anbieten? Du bist all-durchdringen. Soll ich Licht für Dich schwenken? Sonne und Mond sind Deine Augen! Soll ich Dir Blumen darbringen? Du bist die Essenz der Blumen. Dies ist Para Puja[11].
  26. Fühle die Gegenwart Gottes überall. Er wohnt auch in den Gemächern deines Herzens. Er ist im Atem in den Nasenlächern; Er glitzert in deinen Augen. Er ist dir näher als deine Halsvene. Schaue Ihn in jedem Gesicht.
  27. Gänsehaut (Romachana), Tränen aus den Augen (Ashrupat), Zucken der Muskeln (Kampan), Svarbhanga (erstickte Simmte) sind Zeichen oder Lingas der Hingabe.
  28. Ein verwirklichter Bhakta ist frei von Verlangen, Egoismus, Mein-heit, Hass, Eifersucht, gier. Er ist voller Demut, Mitgefühl und Freundlichkeit. Er sieht Gott in allen Wesen, in allen Gegenständen. Er hat gleiche Sicht[12] und einen ausgeglichenen Geist.
  29. Drapadi war eine Arta Bhaktini; Nachiketas war Jijnasu Bhakta; Dhruva war ein Artharthi Bhakta; Suka Deva war eine Jnana Bhakta; Prahlada war ein absoluter Nishkama Bhakta.
  30. Bhakti ist unsterblich machender Nektar. Es verwandelt einen Menschen hin zur Göttlichkeit. Es macht ihn perfekt. Es schenkt ihm immerwährenden Frieden und Wonne.

So endet Bhakti Yoga, der Yoga der Hingabe.
[1] Liebe, reine Liebe, göttliche Liebe
[2] devotee
[3] faith
[4] God-realisation
[5] Name und Benannter
[6] lover and beloved
[7] Spiele
[8] Zeremonien
[9] Manas = Geist
[10] Ganges
[11] höchste Puja
[12] equal vision = allen Wesen auf gleiche Weise gegenübertreten, alle auf gleiche Weise sehen

Gurudevs Platz an der Ganga

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Narada Marcel Turnau

Namaste! Mein Name ist Narada und ich betreibe diese Infoseiten rund um Yoga Philosophie, spirituelle Praxis und universelle Mystik seit 2011. Ich bin gelernter Koch, hauptberuflich Reiseveranstalter und unterrichte seit 2008 Yoga in seinen verschiedenen Aspekten. Gerne unterrichte ich auch in Aus- und Weiterbildungen, einfach Anfragen!

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