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Hinduismus – Einheit in Vielfalt – Indiens Weltreligion

Hinduismus – mysteriöse Weltreligion erklärt…Advaita Vedanta

Der Hinduismus mit seinen vielen Göttern, Ritualen, sakralen Texten, Asketen und heiligen Kühen ist für aussenstehende nur schwer zugänglich.
Bedeutung des Hinduismus – Einheit in Vielfalt
Der Hinduismus definiert sich heute gerne als “Vielheit in der Einheit” und es bestehen ihm gegenüber viele Vorurteile

In diesem Artikel möchte ich gerne einige grundlegende Konzepte des Hinduismus vorstellen, da diese Religion auf mich eine große Faszination ausübt und ich mich seit vielen Jahren damit befasse. Ich möchte dazu die wichtigsten Begriffe und Konzepte des Hinduismus kurz vorstellen, in der Hoffnung damit etwas Einblick in das Mysterium der Indischen Religion zu bieten.

“Der Hinduismus ist ein unerbittliches Streben nach Wahrheit. Der Hinduismus ist die Religion der Wahrheit. Wahrheit ist Gott.” Mahatma Gandhi

Indien ist riesig und unglaublich bunt, seine Geschichte geht weit in die Vergangenheit zurück und es war das wohlhabendste Land der Welt, bis die Europäer es besetzt und augebeutet haben und mit ihrer Kultur das empfindliche Gleichgewicht störten. Die Indische Kultur ist grundlegend anders als die westliche und sie wirkt auf viele sehr befremdlich.

Über das Wort “Hinduismus”

Der Begriff Hinduismus ist sehr schwammig und ist eher ein kläglicher Versuch die Vielfalt indischer Spiritualität zu vereinheitlichen. Das Wort leitet sich ab aus einer uralten Bezeichnung für den indischen Subkontinent aus dem alt-Persischen. Damals hat man einfach alle Menschen die an und hinter dem Fluss “Indus” bzw. Skrt. “Sindhu” im heutigen Pakistan liegen als Hindus bezeichnet, davon leitet sich dann auch das Wort „Indien“ und „Inder“ ab. Im arabischen wurde das Wort “al-hind” benutzt, welches dann später auch von den westlichen Besatzern und Missionaren benutzt wurde.

Das Wort Hinduismus wurde später vor allem gebräuchlich um die indischen Religionen (also die, welche nicht muslimisch sind) zu benennen. Die Inder bezeichnen ihr Land selbst als “Bharata Varsha” das Land Bharatas, des ersten Königs der das große Indien vereinte. Die Bezeichnung für ihre Religion ist “Sanathana Dharma” was etwa “ewige Rechtschaffenheit” bedeutet und die kosmische Ordnung bzw. universelle Gesetzmäßigkeit meint.

In der indischen Verfassung werden alle Religionen die auf indischem Boden entstanden als Hinduismus bezeichnet, also auch zB der Buddhismus. Das Wort “Hinduismus” leitet sich vom Fluss Indus im heutigen Pakistan ab der im Altertum eine Barriere für Einwanderer darstellte.

die Vielfalt des Hinduismus:

Meditation

dav

Der Begriff Hinduismus ist sehr verwirrend, da unter dem Namen höchst unterschiedliche Gruppierungen, Sekten, Lehren, Traditionen, Religionsgemeinschaften, Stammeskulturen, Kulte und konkurrierende Überzeugungen zusammengefasst werden.

  • Manche beten zu finsteren Dämonen, andere zur höchsten Göttlichen Mutter.
  • Gott existiert in tausenden z.T. konkurierenden Formen und ist jenseits aller Formen.
  • Ritualisten können Tagelange Zeremonien auswendig rezitieren und jede Handbewegung ist einstudiert.
  • Yogis ziehen sich zum Teil für Jahrzehnte zur Kontemplation in einsame Höhlen zurück.
  • Asketen stehen Jahrelang auf einem Bein oder rollen 1000km durchs Land um das Ego zu Unterwerfen.
  • Aghoris leben auf Krematorienplätzen, beschwören Geister und betteln mit Totenköpfen.
  • hochkastige Brahmanen sind gelehrte und sehr feine und reinliche Menschen.
  • Eine Minderheit von Tantrikern nutzt Sex als spirituelle Praxis, allgemein sind Hindus eher prüde.
  • manche Shivaverehrer rauchen Hasch als Gebet, andere Hindus verachten Drogen.
  • …

Was ist Hinduismus?

…fragte ich die Soziologen. Hinduismus? Das sind viele Kasten und ein kompliziertes soziales Geflecht!
Was ist Hinduismus?, fragte ich die Ethnologen. Hinduismus? Das sind sehr viele verschiedene Völker mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Praktiken!
Was ist Hinduismus?, fragte ich die Philosophen. Hinduismus? Hinduismus ist die Einheit von Atman und Brahman!
Was ist Hinduismus?, fragte ich die Religionswissenschaftler. Hinduismus? Das ist der Glaube an viele Götter und gleichzeitig der Glaube an einen Gott!
Was ist Hinduismus?, fragte ich die Indologen. Hinduismus? Das sind viele heilige und sehr alte Texte in Sanskrit!
Was ist Hinduismus?, fragte ich die alten, ehrwürdigen Brahmanen. Hinduismus? Das ist der Veda und das Opfer!
Was ist Hinduismus?, fragte ich einige Gläubige. Hinduismus ist die schmerzhafte, die unerfüllte und doch erfüllende Liebe zu Krishna!
Was ist Hinduismus?, fragte ich die Yogis. Hinduismus? Ommmmmm!
Was ist Hinduismus?, fragte ich schließlich den Mystiker. Hinduismus? Weiß ich nicht, aber das weiß ich genau!
(Q.: Johanna Buß, Hinduismus für Dummies, Weinheim 2009, S. 34)

Was der Hinduismus nicht hat

Man hat nicht wie die anderen großen Weltreligionen einen Religionsstifter auf den alles zurückzuführen ist, sondern es gab ganz viele verschiedene Begründer. Die sogenannten Rishis waren die alten Seher und Weise die verschiedenste Lehren hinterlassen haben auf die sich der Hinduismus aufgebaut hat.
Es ist nicht wie die anderen Weltreligionen ein besonderes Buch welches allen Gläubigen als Grundlage ihres Denkens dient zu finden, es gibt sehr viele unterschiedliche Texte die als heilig angesehen werden und die von den verschiedenen Sekten als Grundlage betrachtet werden.
keine Authorität, keinen Anführer der Glaubensfragen klärt und die Gläubigen anleitet. Es gibt sehr viele Heilige und Würdenträger die jeweils Anhänger haben und hoch geachtet werden, jedoch werden sie nicht von den anderen Sekten als Authorität anerkannt.
kein Glaubensbekenntnis und keine Einheitliche Lehre die von allen Anhängern akzeptiert wird, die Ansichten klaffen zum Teil sehr weit auseinander und seit Urzeiten sind die verschiedenen Lehren ein Thema von philosophischen Disputen.

Götter des HinduismusIndische Mythologie

Man kennt in der indischen Religion Millionen von “Göttern” die allesamt sehr bunt und mit vielfältigen Symbolen dargestellt werden. Es gibt allerdings diesbezüglich viele falsche Vorstellungen und daher schwierigkeiten die Konzepte des Hinduismus in das westliche Denken zu integrieren. Letztendlich gibt es auch im Hinduismus nur einen Gott, nur ein Göttliches Prinzip welches für alle Menschen zugänglich und universell ist. Dieser eine Gott hat je nach Blickwinkel unendlich viele Namen, Formen und Eigenschaften und das Göttliche kann dem Menschen auf unterschiedliche Weisen erscheinen. Im Hinduismus wird Brahman als das alldurchdringliche kosmische Einheits-Bewusstsein verstanden, also Gott jenseits aller Namen, Formen und EIgenschaften. Gott kann aber auch konkrete Namen, Formen und Eigenschaften haben, es wird dann Ishwara genannt. Da Gott unendlich groß ist, ist auch die Zahl der Erscheinungsformen unendlich. Allah, Jehova, Shiva, Ganesha und wie auch immer man “es” nennen mag, sie stehen nicht in Konkurenz zueinander, sondern sie sind eins.

Du findest hier einen Artikel über die wichtigsten Götter des Hinduimus.

Phasen der Geschichte des Hinduismus

Es gibt verschiedene Konzepte darüber wie die Entstehung des Hinduismus wissenschaftlich betrachtet wird, eine alternative zu den von mir genutzten 5 Phasen ist zB die Einteilung in: Brahmanische Zeit, Klassische Zeit, Islamische Zeit und Moderne Zeit. Ich nutze das folgende Konzept, da es eng verwoben ist mit der Entstehung der klassischen Texte die auch für das Yoga eine große Rolle spielen.

Vedische Periode es ist unklar wie weit in die Vergangenheit der Hinduismus zurückreicht, aber deutlich ist, dass es eine Hochkultur gab die sehr weit entwickelt war. Damals waren vor allem die Naturkräfte als Göttlich verehrt und Rituale mit Feuer standen im Mittelpunkt.
Upanishaden Zeitab dem 8. Jhd.v.Chr. wurden die philosophischen Lehrtexte der Upanishaden formuliert und die Suche nach einer konkret erfahrbaren göttlichen Wirklichkeit wurde stets wichtiger.
Puranische Phase um Chsisti Geburt herum entstanden die Puranatexte und mit ihnen wurden andere Aspekte von Gott (zB Krishna, Shiva) populär. Der Hinduismus wie er heute weit verbreitet ist hatte in dieser Zeit seinen Ursprung.
Islamische Herrschaft ab dem Jahr 711 n.Chr. wurde Indien schrittweise von musilimischen Einwanderern erobert und die beiden Kulturen haben sich gegenseitig teils bekriegt aber auch befruchtet. Mit Ankunft der englischen Besatzer war die Herrschaft der Muslims über Indien beendet.
Neo-Hinduismus seit dem 19.Jhd. haben verschiedene Gurus den Hinduismus neu definiert und bestimmte Aspekte (zB die Universalität) mehr in den Vordergrund gerückt.
??? So wie alle großen Religionen steht auch der Hinduismus vor der Aufgabe sich den Anforderungen der modernen Zeit anzupassen und sich mehr zu öffnen. Alle Religionen haben den selben universellen Kern, nur die Form ist verschieden.

Der Hinduismus, bzw. das was als solcher bezeichnet wird, gilt als die älteste aktive Religion der Welt. Tatsächlich kann man die alten Texte nur sehr schwierig datieren, weil durch das subtropische Klima die alten Palmblätter auf denen sie eingeritzt wurden sehr schnell vergammeln. Die heiligen Texte wurden seit urzeiten auswendig gelernt und so von Generation zu Generation weiter gegeben. Anhand von Geologischen Angaben und Beschreibungen von Sternenkonstellationen und Mondfinsternissen kann man das Alter auf über 3000 v.Chr. datieren. Die Inder selbst gehen davon aus, dass es ihre Religion schon immer gab…

Hinduismus: Ein Gott oder viele Götter ?

Kali zerstört die Dämonen

Meistens wird Hinduismus als Polytheismus (Vielgötterei) bezeichnet, was oberflächlich betrachtet auch wohl so ist. Jedoch sind sich “die Hindus” einig, dass es nur einen Gott gibt, dieses eine Göttliche kann aber unendlich viele Formen annehmen. Viele Hindus halten ihre Lieblingsform oder Aspekt von Gott für die einzig richtige und werten andere ab. Daher entsteht von aussen der Eindruck es geht um viele Götter die in Konkurenz zueinander stehen. In Mythologischen Geschichten in denen unterschiedliche Götter mit- und gegeneinander spielen, geht es um die konkurierenden Eigenschaften.

Grundlegende Konzepte aus dem Hinduismus:

Samsara Der Kreislauf der Wiedergeburten; Quasi ein fundamentales Konzept aller Strömungen des Hinduismus ist die Annahme des Reinkarnationsgedankens. Also die Idee, dass wir nicht Körper, Geist oder Gefühle sind, sondern das unberührte Selbst bzw. die Seele.
Moksha Ziel aller Religiösen bzw. spirituellen Praxis ist die Befreiung der Individuellen Seele aus Swamsara, also die Erkenntnis der Wirklichkeit und das verschmelzen mit dem höchsten Göttlichen. Wobei es auch Strömungen gibt deren höchstes Ziel zB der totale Dienst an das Göttliche ist, was der Befreiung gleich kommt.
Karma Zur Hinduistischen Idee von der Befreiung der Seele oder des Selbst, gehört auch dieser Begriff der wörtlich Handlung bedeutet. Es geht letztlich um das Kausalprinzip: Alles was geschieht, hatte zuvor eine Ursache, und wird auch wieder eine Wirkung nach sich ziehen. Befreiung heisst so zu handeln, dass keine neuen Samen für künftige Früchte gesät werden.
Dharma Dieser vielschichtige Begriff lässt sich mit Rechtschaffenheit, Talent, Gesetzmäßigkeit, Pflicht, Lebensaufgabe, und ähnliches meint. Dem Dharma zu folgen heißt, sich in der kosmischen Ordnung einzufügen und seine eigene Aufgabe zu erfüllen.
Ahimsa Es gibt kaum einheitliche ethische und moralische Gebote in der indischen Glaubenswelt, ausser dem Ideal der Gewaltlosigkeit bzw. des nicht-Verletzens. Letztlich lassen sich davon alle anderen Regeln ableiten. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele vegetarier wie in Indien.
Heilige Kühe Aus dem Ideal der Gewaldlosigkeit geht die indische Weise des Umgangs mit Tieren hervo, in Indien laufen nciht nur Kühe frei herum, sondern auch alle anderen Tiere. Die besondere Stellung der Kuh geht vor allem aus der wichtigkeit der Milch hervor, aber auch aus Mythologischen Geschichten.
Varnas (Kasten) In der Indischen Gesellschaft gibt es ein religiös motiviertes Elitedenken von verschiedenen sozialen Gruppen, welches historisch gewachsen ist. Ursprünglich ging es nur darum zwischen verschiedenen Aufgaben im Volk zu unterscheiden, woraus im laufe der Zeit ein Unterdrückungsinstrument der oberen Schichten wurde.
Götter Von aussen betrachtet könnte man meinen es gib eine Unzahl an Göttern im Hinduismus, was es für den westlichen Geist schwierig macht einen Zugang zu finden. Jedoch gibt es auch im Hinduismus nur ein Göttliches Prinzip bzw. einen Gott, mit ganz vielen Formen, Namen und Eigenschaften.
Avatare Wenn das Göttliche sich auf der Erde manifestiert bzw. Gott unter uns inkarniert spricht man von einem Avatar. Witziger Weise ist ein Avatar auch die Figur auf dem Bildschirm bei einem Computerspiel, also quasi vekörpern wir uns wie Gott in einer niederen Dimension…

„Wohin immer ich blicke, sehe ich die Menschen im Namen der Religion streiten […] Aber sie denken nie daran, dass Er, der Krishna genannt wird, auch Shiva heißt und den Namen der Shakti, von Jesus und Allah ebenso trägt – derselbe Rama mit tausend Namen.“ Ramakrishna

Hinduismus und Indisches Denken:

Ich hoffe ich habe mit meinen Artikeln den Kern getroffen und nicht noch mehr Verwirrung gestiftet, mögen alle Religionen ihre universelle Wahrheit zugänglich machen und die Menschen erkennen, dass es nur verschiedene Konzepte für die eine transzendente Wahrheit sind!

Hinduismus Konvertieren

Zum Hinduismus Konvertieren

  • Indologie & Yogic Studies – Ressourcen für Dein Yogastudium
  • Interview with Sudarsh Sadashivan Namboothiri – Brahmin-Priest & Yogateacher
  • Wie ich zum Hindu wurde, und weshalb ‚zum Hinduismus konvertieren‘ unnötig ist.
  • Dharma im Yoga und Hinduismus
  • Soma – entheogenes Rauschgetränk der Veden
  • Indien und die Heilige Kuh im Hinduismus
  • Q&A- Opferrituale vs. Gewaltfreiheit im Hinduismus
  • Rig Veda – Es gibt eine Wahrheit, die Weisen benennen sie verschieden
  • Vegetariertum im Hinduismus – Quellen in alten Texten zu Ahimsa
  • Kastensystem im Hinduismus – rassistische Unterdrückung und Sozialstruktur
  • Q&A – Maya & Dharma. Welchen Sinn macht bewusstes Leben in der Illusion?
  • Kumbha Mela – die größte Party des Planeten.
  • Vorurteile und Mythen über den Hinduismus
  • Der Ganges, Mutter Ganga, Ganga Ma – Heiliger Fluss Indiens
  • Swastika 卐 Hakenkreuz: Glückssymbol im Hinduismus
  • Interview mit Prof. Dr. Martin Mittwede – Religionswissenschaftler und Indologe
  • Das Gayatri Mantra – Gebet und Anrufung an das Göttliche Licht.
  • Vortrag: Hinduismus und Yoga
  • Yoga Meisterinnen und Heilige Frauen im Hinduismus
  • Satsang Talk – Dharma, die Bestimmung finden
  • Rishis – Weise und Seher. Begründer von Hinduismus & Yoga
  • Wichtige Personen im Hinduismus und in der Yoga Geschichte
  • Om ॐ – transzendenter Urklang und Symbol für das Göttliche
  • Interview mit indischem Yogameister Nepal Lodh
  • Interview mit Yoga Acharya Harilal Ji aus Kerala
  • 108, Neundutzend, Hundertacht – Die Heilige Zahl
    Yogic Studies, Indologie
    Indien - Bharata Varsha - unglaubliches Land der VielfaltHinduismus – Einheit in Vielfalt - Indiens WeltreligionYoga Texte - Schriften und Quelltexte indischer Spiritualität und des HinduismusYoga-Geschichte - Ursprünge und Entwicklung des Yoga

    Indologie & Yogic Studies – Ressourcen für Dein Yogastudium

    by Narada Marcel Turnau 14. Dezember 2020
    written by Narada Marcel Turnau

    Yogic Studies, IndologieDie Moderne Indologie ist keine staubtrockene Theorie mehr, sondern inzwischen recht niedrigschwellig und sehr inspirierend. In der letzten Zeit befasse ich mich im Rahmen meines Buchprojektes intensiv mit den Ursprüngen und der historischen Entwicklung des Yoga, insbesondere des Hathayoga.

    In dem Zusammenhang bin ich immer wieder auf die neuesten Forschungen gestoßen, die zum Teil bahnbrechend, aber auf jeden Fall hoch spannend sind. Mir ist dabei aufgefallen, dass sich der Stand der Wissenschaft in der modernen Indologie zum Teil erheblich geändert hat.

    Mit diesem Artikel möchte ich einige der Quellen* empfehlen, die ich dabei entdeckt habe.

    Neue Erkenntnisse über Yoga durch moderne Indologie

    Die frühen Indologen hatten ihren Schwerpunkt auf den historischen und philosophischen Texten des alten Indiens, die Entwicklung der Körperübungen war für sie nur von geringem Interesse. In der modernen Indologie rückt die Thematik immer mehr in den Fokus, nicht zuletzt aufgrund des Interesses am Hathayoga im Westen. Auch wenden sich immer mehr junge Yoga-Übende der modernen Indologie zu, um mehr in die Tiefe zu gehen. Sie werden zu „Scholar Practicioners“, also zu Gelehrten, die auch spirituelle Praktiken ausüben. Die heutigen Scholar Practicioners sind gut vernetzt und geistig flexibel, sie denken über den ideologischen Tellerrand hinaus und hinterfragen festgefahrene Denkweisen der Indologie. Nach vielen Jahren Unterrichten und Selbststudium des Yoga, war es für mich sehr lehrreich die Errungenschaften der modernen Indologie für mich zu erkunden.

    Yogic Studies – Podcast und Kurse

    In letzter Zeit lasse ich mich sehr gerne durch den Yogic Studies Podcast* inspirieren. Es unterhält sich der Gastgeber Seth Powell, ein Harvard Doktorand mit großem Netzwerk, mit verschiedenen Experten der modernen Indologie und artverwandten Fachgebieten. Folgende Folgen kann ich besonders empfehlen:

    • Folge 1 mit Dr. Finnian Gerety über vedische Rituale und den kosmischen Urautes OM
    • Folge 5 mit Sir Dr. Mahant James Mallison zur Geschichte des Hathayoga und seine Forschungen
    • Folge 11 mit  Dr. Phillipp Maas über das Yoga Sutra und seine historische Einordnung

    Der Yogic Studies Podcast ist allerdings nur relativ kurz und wohl als Teaser gedacht für die vielen Online-Kurse von Yogic Studies. Ich habe inzwischen einige der Kurse absolviert und bin begeistert! Sie sind klar strukturiert und recht dich an gut aufbereiteten Informationen. Die beiden von mir bisher absolvierten Kurse kann ich sehr empfehlen:

    1. An Introduction to the History and Philosophy of Yoga – 18 Stunden Online Kurs
    2. The Yogasūtras of Patañjali – 22 Stunden Online Kurs

    Keine Sorge, es wird ein sehr klares Englisch gesprochen, dem man gut folgen kann. Überzeugt von der hohen Qualität werde ich demnächst noch weitere Kurse besuchen, in der engeren Auswahl sind:

    • Yoga and Hindu Mythology – 12 Stunden Online Kurs
    • Yogas of the Bhagavad Gītā – 26 Stunden Online Kurs

    Yogic Studies, Indologie

    Das „Centre of Yoga Studies“ an der SOAS

    Ebenfalls sehr interessant ist das große EU-finanzierte Project der SOAS-University of London „Centre of Yoga Studies“. Hier haben sich Experten verschiedener Fachbereiche, vor allem Indologen und Philologen, für 5 Jahre gemeinsam die Quelltexte des Yoga angeschaut.Sie haben einige bahnbrechende Entdeckungen gemacht, so z.B. herausgefunden, dass der älteste Text, in dem systematisch das Hatha-Yoga erläutert wurde, ein Buddhistischer ist.

    • Vom Projekt gibt es einen Youtube-Kanal mit verschiedenen Experten-Interviews.

    Dr. James Mallinson – der Sadhu-Doktor

    Der Leiter des Forschungsprojektes ist eine interessante Persönlichkeit: James Mallinson ist ein Baron mit Doktortitel, der bis vor kurzem noch Dreadlocks trug und als führender Experte des mittelalterlichen Hatha-Yoga gilt. Aber das ist nicht ungewöhnlich, spannend ist vor allem seine Feldforschung. Seit vielen Jahren ist er jedes Jahr in Indien und lebt dort mit einem Sadhu-Orden um ihre Praktiken und Strukturen zu erforschen. Er ist selbst Eingeweihter  in der Ramanandi Sampradaya und wurde dort bei der letzten Maha-Kumbhmela zum „Mahant“ (Abt) ernannt, als erster Westler.

    • Auch mit ihm gibt es einen Kurs bei Yogic Studies: Roots of Hatha-Yoga – 12 Stunden Online Kurs

    Sein Buch „Roots of Yoga“ aus dem Jahr 2017 gilt bereits als neues Standardwerk für Indologen und Yogalehrer:

    https://vedanta-yoga.de/hinduismus/ Hinduismus – Einheit in Vielfalt - Indiens Weltreligionhttps://vedanta-yoga.de/hinduismus/ Hinduismus – Einheit in Vielfalt - Indiens Weltreligion

    Weitere Quellen zur Indologie

    Indologie befasst sich mit der Geschichte, Religion, Kultur und Philosophie Indiens. Generell unterteilt sich die Indologie auf drei zentrale Standbeine:

    1. Philologie, Sprachwissenschaft: Vor allem Sanskrit, aber auch andere der über 150 indischen Sprachen wie Hini, Tamil und Marathi.
    2. Religionswissenschaft: Vorwiegend Hinduismus mit allen Aspekten, aber auch die anderen indischen Religionen wie Jainismus und Sikhismus.
    3. Geschichte, Politik und Kultur: Die indische Geschichte geht auf über 5000 Jahre zurück in die Vergangenheit, Politik der Gegenwart wird zunehmend wichtig, da Indien als Wirtschaftsraum bedeutender wird.

    Leider sind die gesammelten Ressourcen nur auf Englisch, wobei ich auch die Seite von Academia.edu empfehlen kann, dort findet man wissenschaftliche Arbeiten zur Indologie und Religionswissenschaft auch auf Deutsch.

    Umfangreiche Webseiten zur Indologie

    • The Luminescent: Ein Hochwertiges, evidenzbasiertes Forschungszentrum für die Geschichte und Praxis des Yoga. Ihr Ziel ist es, der breiteren Gemeinschaft einen hervorragenden Forschungsstandard über die reiche Geschichte und die vielfältige Praxis des Yoga in Form von Artikeln, Essays und Bildmaterial anzubieten.
    • The Indianphilosophyblog: Durch alle Aspekte des indischen Denkens von der Antike bis zur Moderne und alle indischen philosophischen Schulen werden hier diskutiert.
    • Modernyogaresearch:  Ein großes Netzwerk von Indologen die ihre Arbeiten hier bündeln. Eine hervorragende Quelle zu Untersuchungen der Ursprünge des Yoga.

    Podcasts zu Yogic Studies

    • The History of Philosophy Without Any Gaps: Der große Philosophie-Podcast hat sich auch auf östliche Philosophie erweitert, insbesondere indische Religionen.
    • Chitheads von Embodiesphilosophy: Ein sehr umfassender Podcast über indische Philosophie und mehr.
    • Yoga Talks Podcast: Weniger Indologie, dafür mehr Zeitgeschichte und modernes Yoga.
    • Yoga is Dead: Setzt sich sehr kritisch und reflektiert mit modernem Yoga auseinander. Zwei indischstämmige Amerikanerinnen die sich gut recherchiert über Probleme der heutigen Yogaszene unterhalten.Yogic Studies*Der Artikel enthält zum Teil Affliate-Links.
    14. Dezember 2020
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    by Narada Marcel Turnau 29. November 2020
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    In 2017 I travelled in Kerala and Tamil Nadu to visit some important Temples of Southindia. Fortunately I met  Sudarsh, who became a good friend and partner. We did several tours together…

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  • Hinduismus – Einheit in Vielfalt - Indiens WeltreligionHighlights - Empfohlene BeiträgeIndien - Bharata Varsha - unglaubliches Land der Vielfalt

    Wie ich zum Hindu wurde, und weshalb ‚zum Hinduismus konvertieren‘ unnötig ist.

    by Narada Marcel Turnau 18. November 2017
    by Narada Marcel Turnau 18. November 2017

    Im Oktober 2017 war ich mit Swami Divyananda (leider ohne meine Frau…) für 4 Wochen in Südindien unterwegs. Ganz unerwartet sind wir dann dort beide zu Hindus geworden. Hier möchte ich erzählen,…

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Über mich

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Narada Marcel Turnau

Namaste! Mein Name ist Narada und ich betreibe diese Infoseiten rund um Yoga Philosophie, spirituelle Praxis und universelle Mystik seit 2011. Ich bin gelernter Koch, selbstständig als Yoga-Reiseveranstalter und unterrichte seit 2008 Yoga in seinen verschiedenen Aspekten. Gerne unterrichte ich auch in Aus- und Weiterbildungen, gerne einfach Anfragen!

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  • Indische Mythologie – Geschichten über Gott und die Götter
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