Die zweit-wichtigste spirituelle Praxis ist die Meditation, das still Sitzen und sich nach innen versenken. Die wichtigste ist das Leben selbst und um dieses zu Meistern hift eben die Meditation!
Meditation- Einführung und Vertiefung der Innenschau
Wenn du systematisch Meditation lernen willst, kannst du auch bei meinem Online Kurs zum lernen der inneren Versenkung mitmachen. :-)
In den letzten Jahren ist die Erforschen dieser Praxis glücklicher Weise immer mehr in den Fokus der Wissenschaft gerückt, es haben sich verschiedenste Disziplinen mit dem Thema befasst und es wurde in vielen Studien belegt was vorher schon klar war:
Meditation funktioniert und verhilft letztlich jedem zu mehr Lebensqualität!
Menschen die regelmäßig meditieren sind nicht nur deutlich entspannter als der Durchschnitt, sondern auch gesünder, konzentrierter, sozialverträglicher und liebevoller.
Aber auch wenn wir nicht unbedingt das höchste ziel des Yoga anstreben wird uns die Meditation helfen unseren Alltag zu Meistern und mit den Widrigkeiten des Lebens konstruktiver umzugehen.
Meditation & Wissenschaft
Die spirituellen Traditionen und die moderne Wissenschaft sind sich über die positiven Wirkungen der Meditation einig: Meditation hilft mit seinen Gedanken und Gefühlen sowie den Erfahrungen die man macht konstruktiver umzugehen. Durch die Praxis der Versenkung nach Innen kommt man mit sich selbst und seiner Innenwelt ins Reine und erlangt mehr Gelassenheit, Konzentration, Entspannung, Zufriedenheit und Gesundheit. Die positiven Wirkungen der Meditation und später das Erfahren der Stille sind vielzählig und gehen weit über das Geistige hinaus, es hilft auch den Körper zu heilen und ihn gesund zu erhalten.
- An guten Gründen zu Meditieren mangelt es also sicher nicht!
- Schwierig ist es nur mit der Meditation zu beginnen und sie geregelt durchzuführen!
„Durch Meditation über die wahre Natur des Geistes reinigen wir störende Gedanken und Gefühle.“ Dalai Lama
Meditation ist nicht schwer!
Im Grunde genommen weiß jeder, dass es gut wäre zu meditieren, behaupte ich einfach mal, aber es ist eben nicht leicht tatsächlich die Meditation im Alltag umzusetzen. Es scheint eine große Hürde zu sein die Disziplin aufzubauen täglich zu meditieren, aber leider funktioniert es nur bei regelmäßiger Praxis.
Ich bin davon überzeugt, dass man durch ein richtiges verstehen der Wirkweisen der Meditation auch recht leicht seine Trägheit überwinden, und zumindest ein wenig Praxis in den Alltag bringen kann. Dabei reichen erstmal 5-10 Minuten um nach kurzer Zeit schon Vorteile zu spüren und ein Bedürfnis nach mehr zu entwickeln.
„Ohne die Hilfe der Meditation kann keine Selbsterkenntnis erlangt werden. Ohne ihre Hilfe kann man nicht in den göttlichen Zustand hineinwachsen. Ohne sie kann man sich nicht aus den Fesseln des Geistes befreien und Unsterblichkeit erlangen.“ Swami Sivananda
10 Mythen und Vorurteile rund um Meditation und Meditieren
Im und dem folgenden Text und Audiobeitrag geht es um einige gängige Vorurteile gegenüber der Meditation die womöglich ein großes Hindernis sind um damit anzufangen…
Hier also zunächst ein Vortrag über diese 10 Mythen, ca. 30 Minuten und recht kurzweilig:
Den Vortrag gab ich ca. 6 Monate nach Erstellung des Textes, daher enthalten beide jeweils unterschiedliche Hintergründe zu den 10 von mir zuammengestellten Mythen. :-)
„Meditation bedeutet die Gedanken auszuschalten.“
“Sinn der Meditation ist die Praxis der Gedankenstille, das schaff ich sowieso nicht.
Zwar sagt eine der bekanntesten Verse aus den Yogatexten “Yoga ist das Anhalten der Gedankenwellen im Geistfeld.” (Patanjali Yoga Sutra, Vers 1.2.) Jedoch geht es hierbei um das Ziel, nicht um den Weg dorthin. Dies bedeutet, dass ein Anhalten der Gedanken bzw. ein Erleben von Stille im Geist eine Gipfelerfahrung sein kann aber eben nicht die Übung der Meditation bedeutet. Es liegt in der Natur des menschlichen Geistes unentwegt Gedankenimpulse an die Oberfläche des Bewusstseins zu senden, dagegen anzukämpfen wäre Unsinn. Meditation ist vielmehr das Beobachten der Gedanken als das versuchen die Gedanken willentlich zur Ruhe zu bringen.
“Mein Geist ist zu unruhig, daher ist Meditation nichts für mich!”
“Die anderen sitzen bei der Meditation so schön still da, leider fehlt es mir dafür an Ruhe.”
Wie bereits im 1. Punkt beschrieben, liegt es in der Natur des Geistes ständig Gedanken zu produzieren, es ist Kraftvergeudung dagegen anzukämpfen. Wenn man beginnt sich in der Übung der Meditation zu versuchen stellt man vielleicht erst fest wie unruhig der Geist eigentlich ist und wie unmöglich es ist Kontrolle über diese Unruhe zu bekommen. Man könnte meinen diese Unruhe disqualifiziert für die Praxis der Meditation, jedoch ist das Gegenteil der Fall. Jeder Mensch hat, zumindest soweit ich weiß, ständig eine Vielzahl an Gedanken und Gefühlen im Geist, Meditation bedeutet dieses zu akzeptieren und zu beobachten.
“Wenn man nicht Kreuzbeinig sitzen kann, kann man auch nicht Meditieren.”
“Ich würde je gerne tief in die Meditation eintauchen, aber leider macht mein Körper das nicht mit.”
Sicherlich ist eine Kreuzbeinige Sitzweise oder gat der Lotussitz ideal für die Meditation, jedoch ist es nicht notwendig sich zu quälen um Meditation zu üben. Der moderne Mensch sitzt ständig auf Stühlen, Sofas oä und hat eine entsprechend ausgerichtete Hüftstellung. Wenn man es nicht gewöhnt ist auf dem Boden zu sitzen und die Hüften nach aussen zu öffnen bekommt man zunächst schmerzen in Knie, Hüfte und Rücken. Es braucht viel Zeit und hüftöffnende Übungen um den Körper daran zu gewöhnen aufrecht und regungslos auf dem Boden zu sitzen. Damit man überhaupt meditieren kann ist es auch möglich sich auf einen Stuhl zu setzen, antscheidend ist dabei, dass der Rücken ganz gerade aufgerichtet ist und man sich nicht anlehnt. Man kann sich dann im laufe der Zeit trainieren gut auf dem Boden sitzen zu können, beispielsweise indem man beim fernsehschauen Übungen für die Hüftöffnung macht.
“Wozu mühsam sitzen, ich kann auch im liegen Mediteren!”
“Liegen funktioniert wunderbar und ist enspannend, das ist viel besser für die Meditation!”
Im Punkt 4 ging es bereits um die Schwierigkeit sich an eine adäquate Sitzhaltung zu gewöhnen, die jedoch unabdingbar ist für die Meditation. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Meditation und Tiefenentspannung und der ist besonders durch die Körperhaltung bedingt. Bei beiden bewegt man sich im Zustand tiefer Entspannung entlang Schwelle zum Einschlafen, bei der Tiefenentspannung kann man innerlich in diesen Bereich eintauchen und sich darin fallen lassen, bei der Meditation merkt man durch die Sitzhaltung wenn man kurz davor ist einzuschlafen und bleibt dann ausserhalb dieser Schwelle. Ausserdem ist der Mensch so konditioniert, dass er im liegen schnell einschläft und es findet in der aufrechten Sitzhaltung ein ganz anderer Energiefluss statt.
“Meditation ist total Spirituell bzw. Esoterisch.”
“Ich bin nicht spirituell oder sowas, daher ist auch die Meditation nichts für mich.”
Selbstverständlich kommt die Praxis der Meditation aus verschiedenen spirituellen Traditionen heraus und sie wird auch im religiösen Zusammenhang geübt. Jedoch ist Meditation auch für einen Atheisten oder jemanden, der sich für unspirituell hält, äußerst hilfreich. Es geht erstmal bei der Meditation nur darum zu lernen alle Erfahrungen, die im Bewusstsein auftauchen, neutral und wohlwollend zu beobachten. Dazu benötigt man keinerlei Glauben oder gar eine Idee von Gott oder Erlösung, sondern nur den Wunsch sein Gehirn effektiver zu nutzen.
“Meditation muss man mindestens 20 Minuten am Tag üben.”
“Ich habe zu wenig Zeit zum Meditieren und werde nach 10 Minuten schon unruhig.”
Natürlich ist es gut und effektiv wenn man konsequent ist, und sich täglich mindestens 20 Minuten Zeit nimmt um Meditation zu üben, besser noch wenn man 30 Minuten Zeit einplant. Jedoch ist es ein Prozess sich dorthin zu entwickeln und es ist entscheidend einen Weg zu finden langfristig überhaupt die Meditation in den Alltag zu bringen. Man hat tatsächlich wissenschaftlich festgestellt, dass bereits 5 Minuten Meditation am Tag hilfreich sind um positive Wirkungen daraus im Alltag festzustellen. Daher ist es gut wenn man klein anfängt und sich erstmal überhaupt eine Weile 5 Minuten täglich zur Meditation hinsetzt. Mit der Weile spürt man die positiven Auswirkungen und das Interesse wächst die Meditation zu verlängern.
“Meditation soll zu schönen Erfahrungen führen.”
“Man übt Meditation um in einen seeligen Zustand nach innen abzutauchen.”
Natürlich funktioniert Meditation, so behaupten seit urzeiten die spirituellen Traditionen und so hat es auch die Wissenschaft festgestellt. Und selbstverständlich kann man besondere, extatische und völlig neue Erfahrungen in der Meditation machen die sehr inspirierend sind und neue Horizonte öffnen. Jedoch halten sich, so ist zumindest meine persönliche Erfahrung, die eher positiven und die eher negativen Erfahrungen auf dauer die Waage. Entscheidend ist das Entwickeln von Gleichmut und Neutralität gegenüber den unterschiedlichen Erfahrungen die in der Meditation auftauchen.
“Meditation bedeutet sich voll und ganz zu konzentieren.”
“Weg und Ziel der Meditation ist den Geist ganz auf eine Sache auszurichten.”
Wenn man sich hinsetzt um Meditation zu üben geht man durch die unterschiedlichsten Erfahrungen hindurch, mal sind sie eher schön und mal weniger. Zwar ist die Übung der Meditation das “einpünktige Ausrichten des Geistes”, entweder auf eine Sache (Konzentration) oder auf die gesamtheit der Erfahrungen (Achtsamkeit), jedoch ist das meistens wegen der vielen Impulse kaum möglich. Der Geist ist ein Leben lang auf bestimmte Muster programmiert worden und diese Gewohnheiten können nicht einfach durchbrochen werden. Es ist normal, dass der Geist ständig abschweift und man sich immer wieder in Gedanken und Träumereien verliert. Entscheidend ist immer wieder zurückzukehren zum Beobachten bzw. zur Methode der Meditation. Man kann unterscheiden zwischen der Übung und dem Zustand, letzteres bedeutet das Verschmelzen mit der Übung.
“Wenn unangenehme Erfahrungen da sind, funktioniert die Meditation nicht.”
“Es sind unangenehme Gefühle und starke Unruhe da, das ist nicht Sinn der Meditation.”
Oftmals ist man bei der Übung der Meditation der Verzweiflung nahe und hat eine Vielzahl an unerwünschten Gefühlen und Erinnerungen. Eine weit verbreitete Idee ist, dass man mit der Zeit in wonnevolle innere Gefilde abtaucht und dort die Stille genießt. Jedoch ist Sinn und Zweck der Praxis auch das aufarbeiten unverarbeiteter Eindrücke aus der Vergangenheit, und eben das lernen des neutralen Beobachtens der verschiedenen Erfahrungen. Jede Sitzung ist anders und es ist ganz entscheidend sich immer wieder aus dem inneren Geschehen zu lösen.
“Tanzen, Radfahren, Puzzeln oder ähnliches sind wie Meditation!”
“Ich brauche nicht zu Meditieren weil ich ja schöne Erfahrungen bei anderen Tätigkeiten mache.”
Sicherlich macht man bei solcherlei Tätigkeiten interessante Bewusstseinserfahrungen und kommt womöglich in Trancezustände die sehr extatisch sind und die auch anschliessend zu tiefen Stilleerlebnissen führen können. Jedoch unterscheiden diese sich ganz wesentlich von der Meditation, denn hier ist man absolut regungslos und völlig tief Entspannt. Nur durch dieses Eintauchen in die Stille kann man die Erfahrungsebene ganz loslassen und das reine beobachtende Bewusstsein kultivieren. Wobei man natürlich manche Tätigkeiten als “meditativ” bezeichnen kann, da sie beruhigend und wohltuend sind, jedoch meint Meditation im engeren Sinne etwas anderes.
Soweit nun also die wichtigsten 10 Vorurteile gegenüber der Meditation mit einigen Erläuterungen.
Die Sitzhaltung zur Meditation
Das Schwierigste um die Praxis der Innenschau zu lernen ist das Einnehmen einer angenehmen und stabilen Sitzhaltung. Eine geeignete Körperhaltung, im Yoga “Asana” genannt, in der man einerseits den Körper entspannen kann aber andererseits nicht einschläft, ist notwendig um tief in das Mysterium der spirituellen Praxis einzutauchen.
Die Ideale Sitzhaltung zur Meditation ist wohl der volle Lotussitz, also eine Art Super-Schneidersitz wo man beide Füsse auf die Oberschenkel zieht, allerdings ist dieser nur für die wenigsten machbar. Gut ist es wenn man es überhaupt schafft 20-30 Minuten aufrecht und reglos in einem bequemen Schneidersitz zu verweilen ohne das einem die Beine einschlafen oder schmerzen. Wenn man nicht die nötige Flexibilität in der Hüfte hat um länger im Schneidersitz zu sein kann man sich auch im “Hocksitz” auf 2 Meditationskissen setzen, also die Schienbeine parallel und auf dem Boden und die Knie angewinkelt. Ist auch das nicht möglich kann man sich auch auf einen Stuhl setzen oder gar auf ein Sofa.
eine wichtige Sache:
Aus meiner Sicht ist nur eine Sache wichtig und sollte unbedingt beachtet werden:
Der Rücken sollte ganz aufrecht sein und der Brustkorb geöfffnet.
Denn nur so können wir in der Praxis hellwach bleiben und uns ganz konzentrieren. Sobald wir drohen einzuschlafen merken wir sofort wie der Körper einsackt und wir bleiben präsent. Sobald wir es zu bequem haben und zB angelehnt sitzen kommen wir zu leicht über die Schwelle zum Einschlafen. Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen Tiefenentspannung und Meditation: bei lezterem bleiben wir vor der Schwelle zum Einschlafen, bei der Tiefenentspannung schliddern wir an der Schwelle und gehen auch etwas drüber hinaus. Im Vortrag noch einiges mehr über die Sitzhaltung.
geführte Meditationen
Hier findest Du über 25 Meditationen zum ausprobieren, du kannst dich daz einfach aufrecht hinsetzen und den Anweisungen folgen, die Anleitungen enden allesamt nach den Anweisungen, du kannst dann einfach so lange wie du möchtest in der Stille Verweilen.
Einfache Meditationen
- Einfache Atemmeditation Es ist ausreichend einfach nur den Atem zu beobachten um in die Stille zu kommen.
- Einfache Achtsamkeitsmeditation In dieser Meditation beobachtet man achtsam was da ist, ohne etwas zu tun.
- Einfache Ausdehnungsmeditation Hiermit kannst du dein Kraftfeld bzw. die Aura stärken, spüren und ausdehnen.
- Bodyscan – Entspannung und einfache Meditation Diese Methode hilft dir, der unberührte Beobachter von allem was ist zu werden.
- Einfache Mantrameditation Ein Mantra im Atemrythmus zu wiederholen hilft dabei sich zu konzentrieren.
- Kombinierte Mantrameditation Hier sind es mehrere Dingen auf die man sich gleichzeitig ausrichtet zur Sammlung.
- Meditation des inneren Lächelns – zur Kultivierung von Mitgefühl Diese Meditation hilft Wohlwollen und Lächeln zu verbreiten.
- „Auch das geht vorbei!“ Diese Meditation hilft sich von allen Erfahrungen wohlwollend zu lösen.
- Meditation des inneren Lächelns – Körper und Umwelt zulächeln um Frieden zu finden und auszustrahlen
Chakra Meditationen
- Einfache Chakrameditation Hier werden die Energiezentren einzeln gespürt und aktiviert.
- Chakra Aktivierungsmeditation Bei dieser Methode wird der Energiefluss zwischen den Chakras aktiviert.
- Chakrameditation mit Bija Mantras Erklingen lassen der Samenmantras zur Aktivierung der Chakras
- Meditation über Eigenschaften der Chakras Verstehen der Eigenschaften der einzelnen Chakras um die Energie zu erwecken.
- Wurzelchakra Meditation Zur Aktivierung und Harmonisierung des Muladhara Chakra
- Chakrameditation – Visualisierung und Eigenschaften Tiefe Einsichten in die Wirkweisen der Chakras durch Visualisierung und hören der Eigenschaften.
- Chakra Tiefenentspannung – zur Aktivierung
Meditationen aus dem Advaita Vedanta
- Sakshi Bhav & Sat Chid Ananda Meditation. Eine Methode aus dem Vedanta um sich von allem zu lösen was nciht das Selbst ist.
- Abedha Bodha Vakya Meditation. Hier geht es um das Auflösen von allen Wahrnehmungen um reines Bewusstsein zu erfahren.
- Meditation über die Mahavakyas Bei dieser Methode wird über die Kernaussagen des Vedanta Meditiert.
- Meditation “Sakshi Bhav” Diese Technik kommt aus dem Advaita- Vedanta und heisst „Der unberührte Beobachter“
Kundalini Meditationen
- Nadi Harmonisierungsmeditation Diese Übung ist quasi geistige Wechselatmung, eine besondere Atem- meditation.
- Laya Chintana Diese Technik kommt aus dem Kundalini Yoga und löst alle Wahrnehmungen auf.
- Ujjaymeditation zur Aktivierung der Chakras Kundalinimeditation mit Energiekreisläufen in den Chakras und einer bestimmten Atemweise.
Buddhistische Meditationen
- Anapanasati Atemmeditation Dieses eine Buddhistische Technik um sehr konzentriert deen Fluss des Atems zu spüren.
- Vipassana / BodyscanDiese Technik wird auf Buddha zurückgeführt und ist medizinisch erprobt.
- Metta Bhavana (Maitri Bhavana) Buddhistische Praxis zur Kultivierung von Liebe und Mitgefühl
Vorträge und Texte rund um die Meditation:
- 7 Top Verse der Bhagavad Gita über Meditation
- Vortrag über Meditation Bei diesem Vortrag geht es um Hintergründe und Wissenswertes zur Meditation.
- Meditation und Glück. Yogakongress 2011. Wie kann die Meditation helfen um glücklicher und zufriedener zu werden?
- Achtsamkeit Achtsamkeit im Alltag und Meditation auf dem Kissen unterstützen sich gegenseitig.
- Sein und Werden Ein uraltes Konzept aus der Bhagavad Gita und den Yoga Sutras um den geist zu kontrollieren.
- Modell des Geistes. Antahkarana. Hier ein Modell aus dem Samkhya um den Geist zu verstehen.
- Satsang mit mir Dieses ein Satsang den ich gegeben habe mit Meditation am Anfang.
Hier noch weitere Themen die für die Meditation wichtig sein können
- Energieschutz und Kommunikation Durch Meditation wird man immer sensibler und muss lernen mit der Feinfühligkeit umzugehen.
- Die Chakras verstehen Hier ein kurzes Video mit den Grundlagen über unsere bewusstseinszentren im Energiefeld.
- Die Mittel zur Befreiung Hier ein uraltes Modell aus dem Vedanta um einen Leitfaden zu haben für den Weg.
- Yamas und Niyamas Um einen ruhigen Geist zu bekommen, braucht es Ethik und Moral.